Daten und Fakten

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  • Betriebe in der Metropole Ruhr

    In der Metropole Ruhr existieren insgesamt ca. 4.500 Betriebe, wovon 3.600 Betriebe eine Fläche von mindestens fünf Hektar bewirtschaften. Entsprechend der Lage der Landwirtschaftsflächen, ist die Konzentration der landwirtschaftlichen Unternehmensstandorte in den Randbereichen der Metropole Ruhr höher. Dennoch befinden sich etliche Landwirschaftsunternehmen auch in Großstädten wie Dortmund und Essen, wo jeweils mehr als 100 bzw. mehr als 70 Betriebe ihren Standort haben.

     

  • Betriebsgrößen in der Metropole Ruhr

    Die Betriebe in der Metropole Ruhr bewirtschaften im Mittel 40 ha Landwirtschaftsfläche und entspricht somit dem NRW-Mittel von 41 ha ziemlich genau. Die größten Betriebe, weitgehend Ackerbaubetriebe, befinden sich im Bereich der fruchtbarsten Böden entlang des Hellwegs vom Kreis Unna westwärts über die Ruhrgebietsgroßstädte bis zum Rhein.

  • Biolandwirtschaft in der Metropole Ruhr

    Unter dem Begriff Biolandwirtschaft versteht man die Erzeugung von landwirtschaftlichen Produkten unter Verzicht von bestimmten Pflanzenschutzmitteln, Mineraldüngern sowie wachstumsfördernden Mitteln und Gentechniken, die in der konventionellen Landwirtschaft teilweise zum Einsatz kommen. Biolandwirtschaft wird auch als ökologischer Landbau bezeichnet.

  • Böden in der Metropole Ruhr

    Die naturräumlichen Voraussetzungen variieren in der Metropole Ruhr räumlich stark. Die drei Naturräume sind das Rheinische Schiefergebirge im Süden, die Westfälische Bucht im Norden und die Niederrheinische Tiefebene im Westen. Folglich haben sich sehr unterschiedliche Böden entwickelt, die für die landwirtschaftliche Nutzung differenzierte Eignungen aufweisen.